Nachdem endlich alles fertig ist an Bord, ging es auf eine kleine Erprobungsfahrt. Das Wetter war klasse, aber der Wind passte (wie immer) nur bedingt. War ja auch egal, da keine große Strecke geplant war. Nach so einer langen Zeit an Land, weiß man wieder warum es das schönste Hobby der Welt ist. Diese Ruhe ist unglaublich schön. Zu Gast an Bord war ganz liebe Bekannte (den Namen lasse ich mal weg ;-)), die zuhause nur auf einem See segeln kann. Da ist dann „richtiges“ Wasser schon mal was anderes. Unterwegs trafen wir dann meinen besten Freund Svend mit seiner Isdefix, einer Ohlson 29.
Bald war die Tonne 12 erreicht und es wurde beigedreht. Nach knapp 5 Stunden war der Törn dann in Fahrensodde zuende.
Da am Wochenende die Rum-Regatta in Flensburg ausgerichtet wurde, waren unterwegs schon einige Traditionssegler zu sehen.
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